Batterien-Check
„Stress. Druck. Ausgelaugt. Ständig unter Strom Mein Akku ist fast leer.“ Diese oder ähnliche Formulierungen hört man immer wieder von Menschen, die im Burnout sind oder kurz davor stehen.
Sie deuten darauf hin, dass die Energiebilanz schon länger gestört ist: Es wird mehr Energie verbraucht als vorhanden ist oder nachgeladen werden kann.
Um diese Thematik näher zu betrachten, lade ich Sie zu einem imaginären Kinobesuch ein. Gezeigt wird der Film „Apollo 13“ – ein Spielfilm aus dem Jahr 1995, der ein reales Ereignis aus der amerikanischen Raumfahrt zeigt.
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Veranstaltungs-Tipp
Workshop „Veränderung nach Drehbuch“
Termin & Ort: 27. – 28. 1. 2017, Seminarhotel im Großraum Linz
Es gibt Filme, die uns wirklich bewegen. Wir steigen in eine Geschichte ein und erleben den Entwicklungsprozess eines oder mehrerer Menschen im Zeitraffer mit. In eine vertraute, aber nicht mehr zufrieden stellende Situation kommt Bewegung. Es folgen turbulente und krisenhafte Zeiten, Lösungsversuche, Rückschläge und schließlich eine gelungene Weiterentwicklung.
Fast alle guten Filme sind nach einer ähnlichen Erzählstruktur aufgebaut. Diese spricht uns insofern an, als wir in ihr metapherartig eine allgemeine Grundstruktur menschlicher Entwicklungsprozesse wiedererkennen. Deshalb ist das Wissen um diese dramaturgische Erzählstruktur eine wirksame Hilfe beim Gestalten von Coaching-, Team- und Organisationsentwicklungsprozessen.
Zielgruppe:
Führungskräfte, Coaches, Teamentwickler, Organisationsentwickler
Weitere Informationen
Gastbeitrag zum Thema "Wissensmanagement"
Wissensanwendungskarten (Autorin: Dr. Angelika Mittelmann)
Nun ist schon einige Zeit vergangen seit der letzten Etappe unserer Expedition. Ich hoffe, Sie konnten die Zeit nutzen, um mit Ihren Wegbegleitern Wissensentwicklungskarten mit den notwendigen Kompetenzen für Ihre erfolgsrelevanten Prozesse zu entwickeln. Auch wenn es nur eine Handvoll Karten geworden sind, so haben Sie dennoch einen wichtigen ersten Schritt in Richtung eines systematischen Wissensmanagements (siehe Schritt 3 - Wissensaufbereitung) getan.
Wie am Ende der letzten Etappe angekündigt, ist der nächste Haltepunkt naheliegend mit der Methode der „Wissensanwendungskarten“, die eine logische Ergänzung zu den Wissensentwicklungskarten darstellen. Es genügt schließlich nicht, nur zu wissen, welche Kompetenzen man braucht, sondern man benötigt auch die Inhalte, um diese Kompetenzen entwickeln zu können.
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INOVATOR Nr. 29 / Sommer 2016: „Lernen im Prozess“
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift meines Netzwerkpartners INOVATO finden Sie folgende interessante Beiträge:
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 | Den schicken wir auf Schulung!
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 | Verschiedene Lernformate in betrieblichen Kontexten und ihre Vor- und Nachteile
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 | Schlüsselkräfte in der Sparringzone - Coaching schafft Räume zur Kompetenzentwicklung
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 | Workshops mit Führungsteams - Führungskräfte-Entwicklung mal anders
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 | Curricula im Wandel - Leadership-Programme prozesshaft und praxisnah gestaltet
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 | Im Porträt: Maria Haider
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 | Her mit Impulsen! Wie neue Bildungsformate zu Ko-Kompetenz führen
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 | Ist der Begriff „Training“ noch zeitgemäß?
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 | INOVATO-Akademie 1 |
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