Ein Film mit Happy End
Bei Teamentwicklungen habe ich immer wieder mit Problemen zu tun, bei denen die Mitarbeiter sagen: „Das müssten wir endlich lösen, aber wir schaffen es einfach nicht“.
Gerade wenn das Problem schon sehr emotional belastet ist, fällt das direkte Bearbeiten schwer. Einerseits ist der Leidensdruck hoch, was die Motivation zur Problemlösung fördert. Andererseits behindert die emotionale Spannung die rationale Auseinandersetzung und das Finden von Lösungen, weil man immer wieder in die „Problem-Trance“ und das Dramatisieren abtaucht.
In solchen Situationen kann es sinnvoll sein, sich zunächst vom direkten Weg zu verabschieden, indem man sich vom Problem distanziert, es verfremdet bzw. einen unüblichen Lösungsansatz verwendet.
Beispiele dazu habe ich in vorangegangenen Newsletter-Beiträgen beschrieben,
z.B. die Disney-Strategie oder die Kopfstand-Technik.
Heute möchte ich Ihnen eine weitere Alternative vorstellen, welche die Metapher des Films verwendet.
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Gastbeitrag zum Thema "Storytelling""
Wenn der Fußball Rosen küsst (Autor: Andreas Kapl, Bakk.phil.)
Enttäuschte Erwartungen, Überschreiten persönlicher Grenzen und andere irritierende Verhaltensweisen sind im sozialen Miteinander unausweichlich. Solche Probleme lassen sich oft in einem direkten Gespräch klären, manchmal macht es die Sache aber auch schlimmer. Beispielsweise wenn die Kommunikation nicht passt oder das Ganze als Vorwurf ankommt und persönlich genommen wird. Daher vermeiden Menschen manchmal das klärende Gespräch – was Konsequenzen hat.
Folgende Geschichte ist eine Umsetzung der zuvor beschrieben Problemlösungsmethode „Ein Film mit Happy End“. Sie skizziert ein Szenario, wie man es manchmal auch in Arbeitsteams findet: Der Andere nervt!
Schauplatz: Eine Schrebergartensiedlung ...
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Gastbeitrag zum Thema "Wissensmanagement"
Wissensentwicklungskarten (Autorin: Dr. Angelika Mittelmann)
Bei der letzten Etappe sind wir zum ersten Mal auf das Gebiet des „Organisationalen Wissensmanagement“ vorgedrungen. Hoffentlich haben Sie gute Wegbegleiter gefunden, mit denen Sie erste Erfahrungen mit der Methode Story-Telling-One-Day sammeln konnten. Das dabei ausgegrabene Erfahrungswissen konnten Sie, so hoffe ich, mittlerweile mit Erfolg in Ihrem nächsten Projekt einsetzen. Auch bei dieser Etappe bleiben wir in dieser aufregenden Gegend.
Dieses Mal werden Sie Wegbegleiter in einer anderen Zusammensetzung als beim letzten Mal benötigen, weil es nun um die Entwicklung von Wissen und nicht um Erfahrungswissen geht. Die Methode, die wir bei diesem Zwischenstopp anwenden werden, sind die „Wissensentwicklungskarten“.
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INOVATOR Nr. 28 / Frühling 2016: „Die neue Beweglichkeit“
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift meines Netzwerkpartners INOVATO finden Sie folgende interessante Beiträge:
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 | Die neue Beweglichkeit: Agile Organisationsformen im Kommen
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 | Einige Codes rund um Agile Organisationen
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 | Wir sind im Übergang - Mit Scrum, Holacracy & Co in die digi-cale Zukunft
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 | Das Wagnis Selbstverantwortung - auf der Suche nach Vertrauen und einem klaren Wofür.
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 | Ko-Kompetenz: Die Zukunft der Zusammenarbeit
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 | Dialogische Intelligenz als wesentliche Basis der Kommunikation in agilen Organisationen |
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